Ziel ist es, möglichst viele Läuferinnen und Läufer dazu zu bewegen, mitzulaufen. Am Ende zählt jeder Kilometer.
Das Spendenprojekt:
Ein neuer Skateplatz für benachteiligte Kinder und Jugendliche
Name | Benedikt Hoffmann |
Geburtstag | 09.03.1985 |
Größe | 175 cm |
Wohnort | Stockach |
Beruf/Ausbildung | Gymnasiallehrer (Chemie, Biologie, Erdkunde) |
100 km | 6:48:41 h | 2017 | Berlin (DM) |
50 km | 2:54:12 h | 2017 | Marburg |
Marathon | 2:20:00 h | 2015 | Frankfurt |
Halbmarathon | 1:07:29 h | 2015 | Köln |
Erfolge im Team der deutschen Berglauf-Nationalmannschaft seit 2013
Erfolge im Team der deutschen Ultralauf-Nationalmannschaft seit 2016
Sonstige Erfolge
Die Volksbank Überlingen wurde vor mehr als 150 Jahren als Genossenschaftsbank gegründet und ist mit rund 300 Mitarbeitern die größte Volksbank am Bodensee.
Als Genossenschaft gehört sie den 33 000 Mitgliedern, die durch 430 Vertreter repräsentiert werden und damit eine indirekte Mitsprache an der Geschäftspolitik haben.
Im Grunde genommen ist die Volksbank eine Verbraucherschutzbank, denn gem. §1 des Genossenschaftsgesetzes ist sie ausschließlich dem Wohle der Mitglieder verpflichtet.
Deshalb verzichtet sie auf riskante Geld- und Kreditgeschäfte und bietet bewusst Anlageprodukte mit marktgerechter Verzinsung und hoher Sicherheit.
Neben dem traditionellen Bankgeschäft stehen qualifizierte Experten-Teams für folgende Themenbereiche zur Verfügung:
Anima Sana In Corpore Sano, meaning “A Sound Mind in a Sound Body,” is an old Latin phrase from which ASICS is
derived and the fundamental platform on which the brand still stands. The company was founded more than 60 years ago by Kihachiro Onitsuka and is now a leading designer and manufacturer of running shoes, as well as, other athletic
footwear, apparel and accessories. For more information, visit www.asics.com.
Unsere Vision ist es, einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch wegweisende Medizintechnik zu leisten.
Durch unser Engagement für Exzellenz, Innovation und Kundenzufriedenheit streben wir danach, das Vertrauen unserer Kunden zu verdienen, nachhaltige Partnerschaften zu fördern und im Bereich Medizintechnik den Maßstab zu setzen.
Supplements aus den USA haben ihren ganz eigenen Charme. Das finden auch wir von "American Supps" und haben uns deshalb genau auf diese Produkte konzentriert. Mit unserer hauseigenen Marke entwickeln wir Nahrungsergänzungsmittel für Hobbysportler & Wettkampfathleten. Die einzigartige Kombination von Produktqualität "Made in Germany", Designs inspiriert von den USA und 20 Jahre Know-how in der Produktentwicklung zeichnen uns als die Adresse für Sportler aus.
Woher kennt man Manfred Steffny?
Ehemaliger deutscher Spitzenläufer, Buchautor, Chefredakteur der Laufzeitschrift „Spiridon“, Trainer mit Fingerspitzengefühl und viel, viel Geduld!!!
Was kann ein guter Trainer aus mir noch herausholen? Diese Frage stellt sich wohl jeder Leistungssportler. Hexen kann keiner, aber mein Trainer Manfred Steffny weiß mit viel Fingerspitzengefühl mein Training zu steuern. Manfred hat mittlerweile über 50 Jahre Erfahrung im Leistungssport gesammelt.
1941 in Trier geboren, begann er bereits im Jugendalter sportliche Erfolge zu sammeln. Er beherrschte alle Strecken von 800m bis zum Marathonlauf. Besonders die Langstrecken lagen ihm. Manfred belegte alle Positionen von 2 bis 8 bei deutschen Meisterschaften über 5.000 m, 10.000 m und später im Marathon. Er lief DLV-Rekord im Marathon 1968 mit2:17:13,8 Stunden, nahm am olympischen Marathon 1968 in Mexiko (17. Platz) und 1972 in München (31. Platz) teil. Zudem bestritt er 10 Länderkämpfe und war 1971 EM-Teilnehmer. Seine persönlichen Bestzeiten lesen sich sportfachmännisch ideal.
Bestzeiten: 5.000 m in 14:03 Minuten, 10.000 m in 29:06 Minuten, Marathon in 2:16:45 Stunden.
Die von Toni Nett aufgestellten Regeln zu den „Grenzen der Dauerlauffähigkeit“ spiegeln sich in seiner Entwicklung wider. Doch diese Regeln gelten nur von 1500m bis 10.000m. Manfred war es, der sie weiterentwickelte und die Grundformel aufstellte:
10.000m-Bestzeit x 4,666 = Marathon-Bestzeit
Hier zeigt sich exemplarisch sein trainingswissenschaftliches Können. Seine Expertise wundert einen nicht. Schon mit zarten 17 Jahren begann er im Sportjournalismus aktiv zu werden. Mittlerweile führt er als Chefredakteur seit über 40 Jahren das Laufmagazin „Spiridon“. Zudem veröffentlichte er zahlreiche Bücher rund um´s Thema Laufen. Unter anderem das einschlägige Werk „Marathontraining“. In seinen zahllosen Artikeln und Büchern wird vor allem eines klar: „Absolvierte Kilometer und Zeiten sind nicht alles. Das wahre Laufleben spielt sich woanders ab, irgendwo zwischen dem Streben des Menschen nach Glück, Gesundheit und Anerkennung. Davon handeln diese Bücher.“
Seine Expertise gibt er seit Jahren weiter. Unter anderem trainierte er Christa Vahlensieck (Marathon-Weltrekordlerin) und seinen Bruder Herbert Steffny (EM-Dritter 1986, New York Dritter 1984).
Saison 2021
Streckenrekord in der Sierra Nevada
Ultra Sierra Nevada, Trail y Maratón: Mayayo - CARRERASDEMONTANA
Saison 2018
Vorbericht - Schluchseelauf:
Deutsche Marathonmeisterschaften - Düsseldorf:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/von-anfang-an-der-wurm-drin--152159864.html
Deutsche Halbmarathonmeisterschaften - Hannover:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-2/hoffmann-auf-rang-18--151328106.html
Lake Estates Halbmarathon Überlingen:
Ein Lächeln als Ziel- Artikel zur Sportlerehrung In Stockach:
https://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/ein-laecheln-als-ziel/
29.01.2018 Streckenrekord über 50km in Frankfurt-Rodgau
Saison 2017
7. Platz bei den deutschen Marathonmeisterschaften in Frankfurt
Sieg beim Dreiländermarathon in Bregenz:
http://www.badische-zeitung.de/motorsport/hoffmann-siegt-in-bregenz--143267631.html
Dritter Europäer beim Jungfrau-Marathon
https://www.badische-zeitung.de/sonstige-sportarten/kurz-gemeldet-xcximwuqx--141681966.html
Deutsche Ultralaufmeisterschaften - 100km:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/der-ultra-marathonmann--138513119.html
https://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/beim-debuet-gleich-meister--138518358.html
INTERVIEW:
2. Platz bei den deutschen Berglaufmeisterschaften:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-2/hoffmann-laeuft-zu-dm-silber--137994967.html
2:20:22 beim Marathon in Hamburg:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-2/marathon-auf-eislaufbahn--135983453.html
Deutsche Halbmarathonmeisterschaften Hannover
Deutsche Jahresbestzeit über 50km:
http://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/hoffmann-startet-furios--134380136.html
https://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/hoffmann-laeuft-weltbestzeit--134276881.html
Saison 2016
5. Platz deutsche Marathonmeisterschaften in Frankfurt:
https://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/kurz-gemeldet-x2pxc6ryx--129359133.html
Bronze bei den deutschen Berglaufmeisterschaften:
Fünfter Platz bei der Berglauf-WM (Langdistanz)
https://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-regional/team-bronze-fuer-hoffmann--123463626.html
Streckenrekord beim Tote Mann Berglauf
Sieg beim Schluchseelauf:
Streckenrekord beim Freiburg Marathon:
Sieg beim Kandel-Berglauf:
Streckenrekord und WM-Norm beim 50km-Ultramarathon Rodgau:
https://www.badische-zeitung.de/leichtathletik-2/dem-debuet-folgt-wm-ticket--116989453.html
Sportlerprofil der Deutschen Ultralaufvereinigung:
http://statistik.d-u-v.org/getresultperson.php?runner=760092
Portrait LaufReport
http://www.laufreport.de/portraits/personen/hoffmann_benedikt/hoffmann_benedikt.htm
xc-run.de Athleten Porträt: Benedikt Hoffmann
https://xc-run.de/events/athleten-portraits/national/athleten-portraet-benedikt-hoffmann/
Interview Sportiply
https://www.sportiply.de/de/magazin/interview-mit-benedikt-hoffmann/
Interview - Badische Zeitung
Ablauf der individuellen Trainingsplanung
Nach der ersten Kontaktaufnahme schicke ich dir einen Fragebogen zu, um deinen aktuellen Leistungsstand und deine sportlichen Ziele und Möglichkeiten zu
erfassen.
Auf der Grundlage des Fragebogens und deines Saisonplanes erstelle ich eine erste grobe Planung, die in monatlichen Trainingsplänen detailliert ausgearbeitet
wird.
Zur Kontrolle deines Fortschritts brauche ich von dir ein wöchentliches Feedback. Sowohl meine, als auch deine Dokumentation des Trainings erfolgt in einer für
dich Excel-Online-Tabelle. Auf diese Weise kann ich eine hohe Qualität deines Trainings sicherstellen und ggf. Modifikationen in deinem Trainingsplan vornehmen.
Die Trainingspläne beinhalten
Jeder ist in seinen Zielen und sportlichen Möglichkeiten verschieden. Bitte schreibe mir eine kurze Nachricht über deine Trainingsziele, deine Trainingsmöglichkeiten und geplanten Wettkämpfe, damit wir gemeinsam absprechen können, wie ich dich in deinem Training weiter fördern kann.
Personal Training
Soll es noch professioneller werden? Auch individuelle Coaching-Stunden zu Lauftechnik und vieles mehr können wir vereinbaren!
Nimm bei Interesse gerne Kontakt mit mir auf!
"Bene’s größte Stärke liegt in der Dosierung: sowohl die Intensitäten, wie auch der Umfang haben bei mir immer dazu geführt, dass die Trainingreize mich voran gebracht haben. Es war nie zu wenig und nie zu viel. Zusammen mit dem Timing der einzelnen Einheiten hat das Training in Summe den gewünschten Aufbau ergeben." (Niels Michalk)
Komplettes Feedback
1. Inhalt des Trainings:
Endsprach das Training deinen Erwartungen? Waren die Trainingsbelastungen zu hoch/zu niedrig? War der Plan sinnvoll aufgebaut? War ein trainingswissenschaftlicher Ansatz zu erkennen? Hast du das Gefühl mit den Plänen besser zu trainieren? Weitere Anmerkungen?
Bene’s größte Stärke liegt in der Dosierung: sowohl die Intensitäten, wie auch der Umfang haben bei mir immer dazu geführt, dass die Trainingreize mich voran gebracht haben. Es war nie zu wenig und nie zu viel. Zusammen mit dem Timing der einzelnen Einheiten hat das Training in Summe den gewünschten Aufbau ergeben.
Auch die Vorbereitung des Wettkampftempos für 5000m, 10km und Marathon hat Bene vorausschauend und aufbauend gestaltet. So musste ich im Training nie über meine Grenzen hinausgehen und konnte den letzten „Punch“ für den Wettkampf aufheben.
In allen Wettkämpfen kam in diesem Jahr eine Bestzeit heraus. Vor dem Hintergrund der zum Teil kurzfristigen Wettkampfausschreibungen zeigt das, wie gut die Grundlage aufgebaut worden ist.
Ich kann mich auf den Plan zu 100% verlassen und muss nicht darüber nachdenken, ob die Vorgabe zu viel oder zu wenig ist. Dennoch ist die Vorgabe eine Vorgabe. Ich als Athlet trage am Ende die Verantwortung und habe einen gewissen Spielraum bei der Umsetzung. Diesen Spielraum und damit die Anpassung an die Tagesform und die Voraussetzungen am Tag x ermöglicht Benedikt durch Geschwindigkeitsbereiche in der Vorgabe.
In der Trainingssteuerung hat sich in diesem Jahr die wöchentliche Planung sehr bewährt. Bene’s Feedback war für die zurückliegende Woche sehr konkret und half mir im Nachhinein meine Leistungen einzuschätzen.
Vor den Wettkämpfen haben wir uns gemeinsam über mein Leistungsvermögen und die Renntaktik ausgetauscht. Auch hier konnte ich mich voll und ganz auf die Hinweise meines Traininers Vertrauen.
Das Wichtigste: nach zwei von Verletzungen geprägten Jahren hat Bene es geschafft, eine verloren gegangene Konstanz in das Training zu bringen. Der Körper hatte die Chance, sich an die Belastungen zu gewöhnen. Bis auf kleine „Anpassungen“ bin ich von echten Überlastungen komplett verschont geblieben. Das ist mit Sicherheit kein Zufall. Dafür gilt Benedikt meine Dankbarkeit.
2. Zuverlässigkeit/Flexibilität:
War die Zustellung der Pläne zeitig und zuverlässig? War der Zeitraum von 2 Wochen für jeden Plan zu lang/zu kurz? Konnten private Termine, Krankheiten oder andere Unwägbarkeiten in den Plänen flexibel integriert werden?
Was bei anderen Trainern nicht selbstverständlich ist, gehört bei Bene zur „Tugend“ dazu: die Trainingspläne schickt er zuverlässig zu und lässt mich so nicht im „Regen“ stehen oder besser gesagt „in der Wohnung sitzen“.
In meinem Fall empfand ich die wöchentlichen Trainingspläne als am besten. So konnte Bene auf aktuelle Trainingsergebnisse direkten Einfluss nehmen. So war es möglich, dass er trotz der Fernbetreuung ein Gefühl der „Nähe“ vermittelt hat.
Mir haben die optionalen Einheiten und die Einheiten mit „Wahlmöglichkeiten“ sehr gefallen. So konnte ich selbst etwas „Einfluss“ nehmen und nach meinem Gefühl gehen, ob ich bspw. aufs Rad oder doch lieber zu Fuß unterwegs sein wollte.
Die Integration von Alternativtraining wie Aquajoggen und Radfahren hat eine Abwechslung ergeben, die das Training „lebendig“ gehalten und die Freude am Laufen hoch gehalten hat.
Auch spontane Nachjustierungen am Training, um mit anderen Athleten zu trainieren hat Bene immer unterstützt und gleichzeitig mir meine Grenze aufgezeigt. Dabei hat es mir gut getan, auch mal über das geplante Pensum hinausgehen zu können. Das hat Bene dann mit der Anpassung des Planes abgefangen.
Einen Infekt von mir 10 Tage vor dem Marathonlauf konnte Bene nicht aus der Ruhe bringen. Auch hier hatte er eine „Antwort“ parat und konnte mich topfit an die Startlinie bringen.
3. Kontakt:
War der Kontakt per E-Mail zu häufig/ zu wenig? Wären mehr Telefongespräche sinnvoll? Wären andere Kommunikationsmöglichkeiten sinnvoll (WhatsApp,…)?
Die Frequenz, die Dauer und der Inhalt der Gespräche mit Bene sind perfekt. Ich fühle mich mit ihm auf einer Wellenlänge. Missverständnisse oder andere Unstimmigkeiten sind nie aufgetreten.
Die Mischung aus eMail-Verkehr und Telefonaten empfand ich als super. Ein Telefonat ca. alle 2 oder 3 Wochen finde ich erstrebenswert. Das Wichtige ist jedoch, dass Bene erkennt, wann der Bedarf besteht und dann auch von sich aus die Initiative ergreift.
Die Trainingsteuerung und –auswertung über die Polarplattform und der Tabellen mit der Auswertung der Einheiten klappt ausgezeichnet.
Bene weiß genau, wann eine Anfrage dringend ist und wann sie auch mal 3 Tage warten kann.
Ich habe das Gefühl, dass Bene immer ein offenes Ohr für mich hat.
Ein Highlight waren in diesem Jahr die gemeinsamen Läufe und eine Wanderung im Allgäu.
4. Sonstiges
Was fällt Dir sonst noch ein als Feedback?
Bene hat bei mir keinen „zusätzlich“ Leistungsdruck aufgebaut. Seine Art sehr analytisch und faktenbezogen vorzugehen, dabei aber auch die menschliche/psychologische Seite nicht zu vernachlässigen hat mir persönlich sehr geholfen, locker und entspannt - im Sinne des optimalen Leistungszustandes - in die Rennen zu gehen.
Benedikt lebt aus eigener Erfahrung den langfristigen Aufbau. Das Training ist zu keinem Zeitpunkt ein versteckter Wettkampf.
Der Blick auf die Basics (Lauf-ABC / Steigerungen / Athletik / Gymnastik) und gleichzeitig die individuelle Sichtweise auf meine Stärken und Schwächen empfinde ich als sehr zielführend. Benedikt steuert mein Training mit viel Gefühl und einem Bewusstsein, dass der schnelle Erfolg große Risiken mit sich bringt und der langfrisitige Aufbau das vernünftige Vorgehen ist. Er orientiert sich an bewährten, wissenschtlich gestützen Trainingsmethoden, lässt sich von „mordernen“ Erkenntnissen anderer Athleten/Trainer inspirieren – dabei bleibt er aber immer seiner eigenen Sichtweise, seiner Philosophie treu.
Zusammenfassend stelle ich fest: Ich, der Athlet und mein Gefühl einer Einheit steht im Mittelpunkt. Die absolvierte Geschwindigkeit und die Herzfrequenz runden das Bild ab, sind aber nicht die wichtigste Komponente.
Bisherige Bestzeiten von Niels
1000m |
2:37,76 |
3000m Halle/5km |
8:45:00/15:02 |
10km |
31:14 |
21,1 km |
1:07:29 |
42,2 km |
2:25:14 |
"Die Pläne kamen genau richtig und es wurde auf meine Kommentare reagiert und unter Umständen auch angepasst. Habe ich mich zu müde gefühlt und der Trainer fand es etwas seltsam, wurde manchmal die Folgewoche etwas entschärft."
Komplettes Feedback:
1. Inhalt des Trainings:
Entsprach das Training deinen Erwartungen? Waren die Trainingsbelastungen zu hoch/zu niedrig? War der Plan sinnvoll aufgebaut? War ein trainingswissenschaftlicher Ansatz zu erkennen? Hast du das Gefühl mit den Plänen besser zu trainieren? Weitere Anmerkungen?
Trainingspläne wurden passend zu meinen Zielen und Rennen zusammengestellt. Jede Trainingsphase hat andere Ziele und wird entsprechend ausgewertet. Eine Herausforderung ist es durchaus alle Faktoren zu berücksichtigen, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf das Training und meine Form haben.
Ereignisse wie Geschäftsreisen, Familienereignisse, Zugang zum Stadion, usw. werden im Gespräch und in der Planung berücksichtigt. Während ein Profi dem Training alles unterordnen kann, ist es bei uns ambitionierten Amateuren deutlich komplizierter.
Es dauert durchaus ein paar Monate bis die Erwartungen und die ideale Umsetzung von strukturierten Einheiten ins Blut übergehen. Am Anfang der Zusammenarbeit sollte wohl die Kommunikation und Abstimmung mit dem Trainer etwas intensiver erfolgen.
Nach unserer gemeinsamen Einheit hatte ich auf jeden Fall ein besseres Gefühl und auch Du wusstest dann mit wem Du zu tun hast. Wo gegebenenfalls meine Stärken und meine Schwächen sind.
2. Zuverlässigkeit/Flexibilität:
War die Zustellung der Pläne zeitig und zuverlässig? War der Zeitraum von 2 Wochen für jeden Plan zu lang/zu kurz? Konnten private Termine, Krankheiten oder andere Unwägbarkeiten in den Plänen flexibel integriert werden?
Volle Zufriedenheit! Die Pläne kamen genau richtig und es wurde auf meine Kommentare reagiert und unter Umständen auch angepasst. Habe ich mich zu müde gefühlt und der Trainer fand es etwas seltsam, wurde manchmal die Folgewoche etwas entschärft.
Am Anfang war ich etwas überrascht, warum man die Trainingseinheiten in einem Sheet protokollieren muss, wenn man diverse Plattformen wie Strava, Garmin oder Trainingpeaks nutzen kann. Ohne Mehraufwand, da die Einheiten automatisch von der Sportuhr direkt auf die Plattformen wandern… Meine persönliche Begründung lag in den Vorteilen für den Trainer, da er alle Athleten besser managen kann.
ABER ich wurde was besseres belehrt. Durch das “manuelle” Protokollieren der Trainingseinheiten wurde man dazu animiert eine Retrospektive zu ziehen und gleich auch die Kommentare zu erfassen. UND man hat sich die kommenden Einheiten im Detail angeschaut, oder sogar die vorherigen Wochen, um zu vergleichen. Wenn alles automatisch läuft, schaue ich vielleicht am Ende der Woche rein, öfters sicherlich nicht - wenn alles gut läuft.
3. Kontakt:
War der Kontakt per E-Mail zu häufig/ zu wenig? Wären mehr Telefongespräche sinnvoll? Wären andere Kommunikationsmöglichkeiten sinnvoll (WhatsApp,…)?
Aus meiner Sicht muss die Kommunikation nicht super intensiv sein. Das Feedback zu ausgeführten und protokollierten Einheiten war sehr gut und hilfreich! Man ist ja nicht nach jeder Einheit super zufrieden und da tun positive Worte sehr gut. Kurze spontane Abstimmung per Whatsapp war immer drin. Vor einem Rennen die Strategie zu besprechen, kurz vor dem Start, noch eine aufbauende Nachricht zu bekommen, macht einen gleich zuversichtlicher und stärker. Nicht jedes Rennen ist mit der gleichen Priorität oder den gleichen Zielen einzuschätzen. Trotz des Fern-Coachings fühle ich mich mit Bene wie ein Team.
4. Sonstiges
Was fällt Dir sonst noch ein als Feedback?
Ich finde super hilfreich, wenn ich nicht nur weiss, was ich zu tun habe, sondern auch warum. Das “Warum” gibt mir ein besseres Gefühl und Einschätzung.
Während unserer Zusammenarbeit habe ich deutliche Verbesserungen erzielt. Ausdauerkraft und Tempohärte waren wohl die wichtigsten Verbesserungen.
Ich bin sehr ungeduldig und erwarte die Fortschritte groß und schnell. Da kommt der Realitätscheck des Trainers durchaus gut an. :-)
Bestzeiten vor dem Coaching |
5km in 20:04 Min |
10km in 42:17 Min |
HM in 1:28 h |
Marathon in 3:21 h |
Thomas Schmid, 50 Jahre alt
1. Inhalt des Trainings:
Endsprach das Training deinen Erwartungen? Waren die Trainingsbelastungen zu hoch/zu niedrig? War der Plan sinnvoll aufgebaut? War ein trainingswissenschaftlicher Ansatz zu erkennen? Hast du das Gefühl mit den Plänen besser zu trainieren? Weitere Anmerkungen?
Zu Anfang dachte ich das das Training nicht intensiv genug ist, bei der spezifischen Wettkampfvorbereitung wird es dann meist recht Hart bzw. Gefühlt Grenzwertig,- aber immer zu schaffen.
Die Pläne haben Struktur durch verschiedene Trainingsphasen in mein Training gebracht.
2. Zuverlässigkeit/Flexibilität:
War die Zustellung der Pläne zeitig und zuverlässig? War der Zeitraum von 2 Wochen für jeden Plan zu lang/zu kurz? Konnten private Termine, Krankheiten oder andere Unwägbarkeiten in den Plänen flexibel integriert werden?
Die Pläne kommen immer Pünktlich bzw. wie abgesprochen. Auf Pers. Termine und Unwägbarkeiten wird immer schnell und flexibel reagiert.
Der 14-Tage Zyklus wird manchmal zum ende schwierig, da man erst am WE für die nächsten 14 Tage planen kann, da man nicht weis ob Trainingstage und Umfang beibehalten werden.
3. Kontakt:
War der Kontakt per E-Mail zu häufig/ zu wenig? Wären mehr Telefongespräche sinnvoll? Wären andere Kommunikationsmöglichkeiten sinnvoll (WhatsApp,…)?
Bei mir passt der Kontakt, bei Fragen bist du immer erreichbar, und du fragst auch mal nach wenn du zu lange nichts hörst.
4. Sonstiges
Was fällt Dir sonst noch ein als Feedback?
Das Training schlägt definitiv an, das zeigen schon die Ergebnisse der Wettkämpfe die ich seit dem Training mit Bene bestritten habe (2.Platz / 150Km im 24h sowie 5.Platz beim Ultra Trail 54,5Km / 1300Hm in 4:47h -Verbesserung zum Vorjahr ohne Bene 48! Min)
Bisherige Bestzeiten von Thomas
10km |
00:39:43 |
21,1 km |
01:26:39 |
42,2 km |
03:32:18 |
80km 08:39:00